Es beginnt schon im Oktober, wenn sich die ersten trüben Tage einstellen. Im November ist es dann spätestens so weit, dass sich der Winterblues breit macht. Alles ist düster und trübe, auch die Stimmung.
Tagsüber hat man zu nichts Lust, die Arbeit macht keinen Spaß mehr und man ginge am liebsten überhaupt nicht mehr aus dem Haus. Dieses Gefühl kann sich so stark bemerkbar machen, dass einige Menschen ernsthafte psychische Probleme bekommen.
Was die Einen etwas flapsig den Winterblues nennen und dabei genau wissen, dass er sich in helleren Jahreszeiten wieder verflüchtigt, geraten die Anderen in eine Spirale aus Depressionen, aus denen sie nicht so leicht wieder heraus kommen. Man sollte also gegen den Winterblues etwas unternehmen, bevor er zu einem wirklichen Problem wird, wobei es ja schon alleine dann problematisch wird, wenn man einfach zu nichts Lust hat. Es sollte niemals hingenommen werden, wenn die Lebensfreude schwindet. Was hilft, ist das, was fehlt: Licht.
Eine Tageslichtleuchte ist schon ein Anfang für eine erfolgreiche Lichttherapie. Es gibt aber auch die Lichtdusche, mit welcher man den innerlichen Akku wieder aufladen kann. Lichttherapiegeräte gibt es in verschiedenen Ausführungen, sie haben aber alle eines gemeinsam: Sie helfen gegen den Winterblues. Schon eine regelmäßige Anwendung in der Woche bringt erste Erfolge, noch besser wird es bei einer häufigeren Lichtdusche.
Wenn schon die ersten Anzeichen des Winterblues vorhanden sind, wird es höchste Zeit für eine Lichttherapie, denn man sollte handeln, bevor das Stimmungstief zu ernsthaften Folgen führt.
Produktinformationen zu einzelnen Lichtwecker Modellen:
