Das Studentenleben ist von einem unregelmäßigen Rhythmus geprägt und das liegt nicht etwa am vielbeschworenen ausschweifendem Leben der Studenten.
Schaut man sich die Vorlesungspläne der Universitäten an, erkennt man auf den ersten Blick, dass hier ein geregelter Tagesablauf gar nicht möglich ist. Dazu kommt noch für viele Studenten der Job, durch den das Studium mit finanziert werden muss. Der natürliche Biorhythmus ist für Studenten auf Jahre hinaus außer Kraft gesetzt.
Jetzt ist jede Hilfe willkommen, die dem Körper wieder das Gefühl vermittelt, dass es so etwas wie die innere Uhr gibt. Der Lichtwecker ist für Studenten ganz wunderbar geeignet, wieder in den Rhythmus zu kommen, der für die Erhaltung oder sogar Steigerung der Leistungsfähigkeit so wichtig ist.
Wer sich ausgeschlafen fühlt, ist in der Lage, seine Konzentrationsfähigkeit zu steigern und im Studium zu besseren Ergebnissen zu gelangen. Die Doppelbelastung Studium - Studentenjob ist leichter zu kompensieren, wenn man nachts gut schläft und seine Kraft spendenden Erholungsphasen hat. Wer morgens - oder was für Studenten als Morgenzeit gilt - gut gelaunt aufsteht, startet mit besseren Voraussetzungen in den Tag, als wenn man schon für das Aufstehen all seine Kraft verbraucht.
Letztlich hilft ein Lichtwecker auch während der Semesterferien im Rhythmus zu bleiben, denn diese vorlesungsfreie Zeiten müssen von den Studenten zum Lernen und/oder zum Arbeiten ausgenutzt werden. Wenn man seinen bisherigen Rhythmus beibehalten kann, spart man sich schon jede Menge Kraft durch überflüssig gewordene Umstellungen.